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Schwangere Frau mit Übungswehen

Wehen

Übungswehen - Training für den großen Tag

Inhaltsverzeichnis:

Du sitzt ganz in Ruhe am Schreibtisch und googelst nach Wickelunterlagen und Babytragen, als plötzlich dein Bauch hart wird. Schmerzen hast du keine, doch als du mit deinen Händen über die Bauchdecke streichst, fühlt es sich an, als hättest du eine Kokosnuss verschluckt. Ist das normal? Sind das etwa vorzeitige Wehen? Ist das nicht viel zu früh? Und  – geht es dem Baby gut?

Hast du solche oder ähnliche Momente auch schon erlebt? Viele Frauen werden im Laufe der Schwangerschaft davon überrascht, dass sich ihre Gebärmutter hart zusammenzieht. In den allermeisten Fällen handelt es sich dabei um sogenannte Übungswehen. Auch wenn du dir vielleicht Sorgen um dein Baby machst – gewöhnlich besteht kein Grund dazu. Übungswehen sind ein ganz normaler Teil der Babybauchzeit.1 Doch woran kannst du sie von Geburtswehen unterscheiden? Wie kannst du etwaige Beschwerden lindern und wann solltest du besser deine Hebamme oder deinen Frauenarzt / deine Frauenärztin kontaktieren? Wir verraten es dir.

Was sind Übungswehen?

Übungswehen werden auch als Schwangerschaftswehen, falsche Wehen, Braxton-Hicks-Kontraktionen oder wilde Wehen bezeichnet.2, 3 Wenn du eine Übungswehe hast, zieht sich die glatte Muskulatur der Gebärmutter für einige Sekunden zusammen, um sich danach wieder zu entspannen. Dies fühlt sich für dich vielleicht etwas komisch an, hat aber einen Sinn: Durch dieses Zusammenziehen „trainiert“ die Gebärmutter für die bevorstehende Geburt.4 Dabei gibt es jedoch einen ganz klaren Unterschied zu richtigen Wehen: Übungswehen haben keinen Einfluss auf den Muttermund und regen damit nicht die Geburt an.5 Jedoch bewirken die Kontraktionen, dass die Durchblutung der Plazenta verbessert wird.6 Hierdurch wird eine gute Versorgung des Babys mit Sauerstoff und Nährstoffen sichergestellt.

Wann in der Schwangerschaft treten Übungswehen auf?

Übungswehen treten vermutlich bereits ab dem ersten Trimester der Schwangerschaft auf.7 Die meisten Frauen bemerken sie jedoch erst ab dem zweiten oder dritten Schwangerschaftsdrittel.8 Je näher die Geburt rückt, desto häufiger werden sie.9 Bedenke dabei: Jede Schwangerschaft ist anders. Vielleicht spürst du das Härterwerden des Bauchs bereits in der 16. SSW oder aber erst in den letzten Wochen vor der Geburt. Manche Schwangere spüren auch gar keine Übungswehen. Selbst das ist kein Grund zur Sorge.10

Es wird zwischen verschiedenen Arten von Übungswehen unterschieden und nicht immer lassen sich diese klar voneinander abgrenzen.11 Als Erstes werden dir vermutlich die Alvarez-Wellen begegnen. Dabei handelt es sich um kurze Wehen mit niedriger Intensität. Sie treten meist in kurzen Abständen auf und lassen sich auf dem CTG als flaches Wellenmuster erkennen.12 Hierbei spannt sich nicht die gesamte Gebärmutter an, sondern es kommt lediglich zu lokal begrenzten Kontraktionen.13

Mit der Zeit werden dann die sogenannten Braxton-Hicks-Kontraktionen häufiger. Benannt wurden sie nach dem englischen Arzt John Braxton Hicks, der diese schmerzlosen Kontraktionen 1872 erstmals beschrieb.14 Hierbei zieht sich ein größerer Teil des Uterus zusammen. Auch sind sie in ihrer Intensität stärker als die Alvarez-Wellen. Braxton-Hicks-Wehen treten nur sehr unregelmäßig auf.15 Als normal gelten vor der 30. SSW bis zu drei dieser Wehen pro Stunde, danach bis zu fünf in einer Stunde.16

In den letzten Schwangerschaftswochen vor der Geburt gehen die Übungswehen dann in die Vor- bzw. Senkwehen über. Diese bewirken, dass das Köpfchen des Kindes in das kleine Becken der Mutter eintritt. Hierdurch senkt sich der Bauch etwas ab. Gleichzeitig führen die Vorwehen dazu, dass sich der Gebärmutterhals (Zervix) verkürzt. Einen Einfluss auf den Muttermund haben die Vor- und Senkwehen jedoch nicht. Die Öffnung des Muttermunds wird schließlich durch die Eröffnungswehen unter der Geburt bewirkt.17

Im Folgenden findest du eine Übersicht über die verschiedenen Wehenarten. Wie du siehst, sind die Schwangerschaftswehen (Alvarez-Wehen, Braxton-Hicks-Kontraktionen, Senkwehen und Vorwehen) deutlich schwächer als die echten Geburtswehen, die in der Regel mit Schmerzen einhergehen:18

Schwangerschaftswehen

WehentypHäufigkeitIntensität (Druck)Beschreibung
Alvarez-WellenAlle 2–3 Minuten

10–15 mmHg

(niedrige Intensität)

  • Etwa ab der 20. SSW
  • Lokale, schmerzlose und unkoordinierte Kontraktionen
Braxton-Hicks-Kontraktionen (Übungswehen)Unregelmäßig (max. alle 20 Minuten)

15–20 mmHg

(intensiver)

  • Etwa ab der 20. bis 30. SSW
  • Vereinzelte Kontraktionen der gesamten Gebärmutter
SenkwehenUnregelmäßigBis zu 30–40 mmHg
  • 4–5 Wochen vor der Geburt
  • Bewirken, dass das Köpfchen des Kindes ins Becken eintritt
VorwehenUnregelmäßigBis zu 30–40 mmHg
  • Letzte Tage vor der Geburt
  • Bewirken eine Verkürzung des Zervix

Geburtswehen

WehentypHäufigkeitIntensität (Druck)Beschreibung
EröffnungswehenRegelmäßig (alle 5–10 Minuten, häufiger werdend)40–60 mmHg
  • Bewirken eine Erweiterung des Muttermunds
AustreibungswehenRegelmäßig (alle 4–6 Minuten)150–200 mmHg
  • „Schieben“ das Kind durch den Geburtskanal
PresswehenRegelmäßig (alle 2–3 Minuten)Bis zu 200 mmHg
  • Geburt des Kindes

Wie fühlen sich Übungswehen an?

Jeder Körper ist anders und jede Frau nimmt die Übungswehen unterschiedlich wahr. Die sehr leichten Alvarez-Wellen werden oft nur als leichtes, unkontrolliertes Zucken der Gebärmuttermuskulatur bemerkt. Später werden die Kontraktionen deutlicher spürbar. Bei den Braxton-Hicks-Kontraktionen kann der gesamte Bauch hart und rund werden. Vielleicht spürst du ein leichtes Ziehen. Manche Frauen beschreiben die Übungswehen wie leichte Menstruationskrämpfe.19 Wirkliche Schmerzen sollten hingegen nicht auftreten.20

Wie du die Wehen wahrnimmst, hängt auch davon ab, was du gerade machst. Tagsüber bist du oft abgelenkt und bekommst das Härterwerden des Bauchs womöglich weniger mit, als wenn du abends gemütlich auf dem Sofa liegst.21

Wodurch werden Braxton-Hicks-Kontraktionen ausgelöst?

Wie gesagt, sind Übungswehen ein ganz normaler Vorgang in der Schwangerschaft. Neben den unregelmäßigen und unvorhersehbaren Wehen gibt es bestimmte Situationen, in welchen die Übungswehen gehäuft auftreten. So bemerken viele Frauen nach körperlichen Aktivitäten oder nach dem Geschlechtsverkehr ein Härterwerden des Bauchs. Stress, Anspannung und Dehydrierung gelten ebenfalls als Auslöser für Übungswehen. Vielleicht bemerkst du die Kontraktionen auch besonders dann, wenn deine Blase voll ist.22

Hausmittel – das hilft bei Übungswehen

Grundsätzlich gilt: Übungswehen bereiten deinen Körper auf die Geburt vor. Sie haben also ihre Berechtigung und gehören zu einer Schwangerschaft einfach dazu. Sollten sie sich für dich jedoch unangenehm anfühlen, so gibt es das ein oder andere Hausmittel, um die Beschwerden zu lindern:

  • Entspannung: Braxton-Hicks-Kontraktionen treten manchmal gehäuft auf, wenn du unter Stress oder Anspannung stehst. Gönne deinem Körper etwas Ruhe. Lege eine Pause auf dem Sofa ein, mache entspannende Yoga-Übungen oder nimm ein warmes Bad.23
  • Positionswechsel: Warst du gerade sehr aktiv, so lege dich etwas hin. Traten die Übungswehen hingegen nach längerem Sitzen auf, dann ist ein gemütlicher Spaziergang eine gute Idee.24
  • Ausreichend trinken: Bist du dehydriert, so kann es vermehrt zu Braxton-Hicks-Kontraktionen kommen.25 Darum solltest du genug Wasser trinken. Auch Kräutertees sind gut geeignet. Eine Tasse Tee entspannt und wärmt dich von innen. Empfehlenswert sind beispielsweise Kräutermischungen mit Melisse, Thymian und Hopfen.26

Unterschiede: Übungswehen vs. echte Wehen

Die Frage, welche die meisten Schwangeren umtreibt, wenn der Bauch hart wird: Sind es Übungs- oder Geburtswehen? In dieser Tabelle verraten wir dir, wie du erkennen kannst, um welche Wehenart es sich handelt:27, 28

ÜbungswehenEchte Wehen
  • Die Wehen kommen in unregelmäßigen Abständen.
  • Die Wehen kommen regelmäßig und die Abstände zwischen den Wehen verkürzen sich allmählich.
  • Die Intensität der Wehen bleibt unverändert.
  • Die Wehen werden mit der Zeit immer stärker.
  • Ihre Dauer ist nicht vorhersagbar. Oft dauern sie nur 30 Sekunden, sie können aber auch bis zu zwei Minuten anhalten.
  • Echte Geburtswehen dauern 30 bis 90 Sekunden. Im Laufe der Zeit nimmt die Dauer immer weiter zu.
  • Du bemerkst, dass die Wehen nachlassen, wenn du deine Aktivität oder Position veränderst.
  • Die Stärke der Wehen ändert sich nicht, egal ob du dich bewegst oder ausruhst.
  • Die Wehen können sich unangenehm anfühlen, sind aber in der Regel schmerzlos.
  • Echte Wehen sind schmerzhaft.
  • Es gibt keine begleitenden Symptome wie Blutungen.
  • Es kann zu einem Abgang des Schleimpfropfes und leichten vaginalen Blutungen kommen.
  • Die Übungswehen haben keinen Einfluss auf den Gebärmutterhals und Muttermund.
  • Echte Wehen bewirken eine Verkürzung des Zervix und eine Erweiterung des Muttermunds.

Ein Tipp, den viele Hebammen empfehlen, um echte Wehen von Übungswehen zu unterscheiden: Nimm ein warmes Bad. Übungswehen werden durch die Wärme gelindert. Handelt es sich hingegen um Geburtswehen, so können sich diese durch das warme Wasser sogar noch einmal verstärken.29

Wann solltest du besser zum Arzt / zur Ärztin gehen?

Vorsicht ist besser als Nachsicht. Darum: Wenn du dir nicht sicher bist, ob das Härterwerden deines Bauchs auf vorzeitige Wehen zurückzuführen ist, dann wende dich bitte an deine Hebamme bzw. an deinen Frauenarzt / deine Frauenärztin. Per CTG kann festgestellt werden, ob es sich um echte Wehen oder Braxton-Hicks-Kontraktionen handelt. Auch wirst du vermutlich vaginal untersucht, um zu sehen, ob die vorzeitigen Wehen zu einer Verkürzung des Gebärmutterhalses geführt haben.

Einen Arzt / eine Ärztin aufsuchen solltest du, wenn die Wehen schmerzhaft sind, du Blutungen hast oder Fruchtwasser verlierst.30 Auch, wenn die Kontraktionen mehr als drei Mal pro Stunde (ab der 30. SSW mehr als fünf Mal pro Stunde) oder mehr als zehn Mal pro Tag auftreten, lässt du dich besser untersuchen.31 Gleichzeitig möchten wir dich aber beruhigen. In der Regel sind solche Übungswehen während der Schwangerschaft absolut harmlos und ein ganz normales Training deiner Gebärmutter auf die bevorstehende Geburt deines Babys.

  1.  Raines DA, & Cooper DB (2021) Braxton Hicks Contractions. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470546/ Zuletzt abgerufen: 01.07.2022
  2.  Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Übungswehen. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/service/lexikon/uebungswehen/ Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.
  3.  Swissmom (2022) Wilde Wehen: Übungswehen oder "echte" Wehen? Verfügbar unter: https://www.swissmom.ch/de/geburt/beginn-der-geburt/wilde-wehen-10255 Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.
  4.  Apotheken Umschau (2019) Übungswehen oder echte Wehen? Verfügbar unter: https://www.apotheken-umschau.de/familie/schwangerschaft/geburt/uebungswehen-oder-echte-wehen-791783.html Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.
  5.  Kainer F, Nolden A (2014) Das große Buch zur Schwangerschaft. Gräfe und Unzer Verlag München, 9. Auflage.
  6.  Medline Plus (2020) Ultrasound, normal placenta - Braxton Hicks. Verfügbar unter: https://medlineplus.gov/ency/imagepages/2254.htm Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.
  7.  Raines DA, & Cooper DB (2021) Braxton Hicks Contractions. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470546/ Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.
  8.  Raines DA, & Cooper DB (2021) Braxton Hicks Contractions. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470546/ Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.
  9.  Rath W, Gembruch U, & Schmidt S (2010) Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Thieme, Stuttgart, 2. Auflage. (Verfügbar unter: https://eref.thieme.de/ebooks/944852?fromSearch=true&context=search#/ebook_944852_SL38003275 Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.)
  10.  Apotheken Umschau (2019) Übungswehen oder echte Wehen? Verfügbar unter: https://www.apotheken-umschau.de/familie/schwangerschaft/geburt/uebungswehen-oder-echte-wehen-791783.html Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.
  11.  Deutsche Hebammen Zeitschrift (2020) Wehen in der Schwangerschaft – Selten bedrohlich. Verfügbar unter: https://www.dhz-online.de/news/detail/artikel/selten-bedrohlich/ Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.
  12.  Rath W, et al. (2010) Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Thieme, Stuttgart, 2. Auflage. (Verfügbar unter: https://www.thieme-connect.de/products/ebooks/lookinside/10.1055/b-0034-86546# Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.)
  13.  Baltzer J, et al. (2006) Praxis der Gynäkologie und Geburtshilfe. Thieme, Stuttgart, 1. Auflage. (Verfügbar unter: https://eref.thieme.de/ebooks/938259?fromSearch=true&context=search#/ebook_938259_SL36098289 Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.)
  14.  Kainer F, Nolden A (2014) Das große Buch zur Schwangerschaft. Gräfe und Unzer Verlag München, 9. Auflage.
  15.  Baltzer J, et al. (2006) Praxis der Gynäkologie und Geburtshilfe. Thieme, Stuttgart, 1. Auflage. (Verfügbar unter: https://eref.thieme.de/ebooks/938259?fromSearch=true&context=search#/ebook_938259_SL36098289 Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.)
  16.  Uhl B (2017) Gynäkologie und Geburtshilfe compact. Thieme, Stuttgart, 6.Auflage. (Verfügbar unter: https://eref.thieme.de/ebooks/2054607?fromSearch=true&context=search#/ebook_2054607_SL79106656 Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.)
  17.  Gätje R, et al. (2015) Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe. Thieme, Stuttgart 2. Auflage. (Verfügbar unter: https://eref.thieme.de/ebooks/1156063?fromSearch=true&context=search#/ebook_1156063_SL48867931 Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.)
  18.  Gätje R, et al. (2015) Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe. Thieme, Stuttgart 2. Auflage. (Verfügbar unter: https://eref.thieme.de/ebooks/1156063?fromSearch=true&context=search#/ebook_1156063_SL48867931 Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.)
  19.  Raines DA, & Cooper DB (2021) Braxton Hicks Contractions. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470546/ Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.
  20.  Apotheken Umschau (2019) Übungswehen oder echte Wehen? Verfügbar unter: https://www.apotheken-umschau.de/familie/schwangerschaft/geburt/uebungswehen-oder-echte-wehen-791783.html Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.
  21.  Apotheken Umschau (2019) Übungswehen oder echte Wehen? Verfügbar unter: https://www.apotheken-umschau.de/familie/schwangerschaft/geburt/uebungswehen-oder-echte-wehen-791783.html Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.
  22.  Raines DA, & Cooper DB (2021) Braxton Hicks Contractions. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470546/ Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.
  23.  Raines DA, & Cooper DB (2021) Braxton Hicks Contractions. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470546/ Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.
  24.  Raines DA, & Cooper DB (2021) Braxton Hicks Contractions. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470546/ Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.
  25.  Raines DA, & Cooper DB (2021) Braxton Hicks Contractions. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470546/ Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.
  26.  Stadelmann I (2002) Die Hebammensprechstunde. Stadelmann, Wiggensbach, 13. Auflage.
  27.  Raines DA, & Cooper DB (2021) Braxton Hicks Contractions. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470546/ Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.
  28.  Szász N, & Höfer S (2017) Hebammen-Gesundheitswissen. Gräfe und Unzer, München, 2. Auflage.
  29.  Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. 33. bis 40. Schwangerschaftswoche: Vor der Geburt. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/die-schwangerschaft/schwangerschaftsverlauf/33-bis-40-woche/ Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.
  30.  Raines DA, & Cooper DB (2021) Braxton Hicks Contractions. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470546/ Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.
  31.  Uhl B (2017) Gynäkologie und Geburtshilfe compact. Thieme, Stuttgart, 6.Auflage. (Verfügbar unter: https://eref.thieme.de/ebooks/2054607?fromSearch=true&context=search#/ebook_2054607_SL79106656 Zuletzt abgerufen: 01.07.2022.)

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