Du hast Fragen?
Unser Aptacare Expertenteam ist für dich da - so wie du für dein Baby!
Der menschliche Körper, in dem das Virus überlebt, hat eine Durchschnittstemperatur von 36,5-37°C, unabhängig von der Außentemperatur oder dem Wetter. Kaltes Wetter kann dem Virus demzufolge nicht schaden. Der beste Weg, sich und Ihr Kind zu schützen, ist es die 7 Regeln der Weltgesundheitsorganisation zu befolgen.
Zu den Tipps
Wenn sie ihr Kind heiß baden, wird eine mögliche Infektion mit dem Coronavirus nicht verhindert. Die Körpertemperatur ihres Kindes bleibt trotzdem zwischen 36,5°C und 37°C, unabhängig von der Temperatur des Dusch- oder Badewassers. Seien Sie auch vorsichtig, wenn Sie ihr Kind heiß baden, denn eine zu hohe Wassertemperatur kann ihrem Kind auch schaden.
Der beste Weg, sich und Ihr Kind zu schützen, ist es die 7 Regeln der Weltgesundheitsorganisation zu befolgen.
Zu den Tipps
Thermometer sind hilfreich, um zu erkennen, ob ihr Kind Fieber (d.h. eine erhöhte Temperatur) hat. Verschiedene Gründe können hierfür die Ursache sein, unter anderem auch das Coronavirus. Wenn Sie bei Ihrem Kind eine erhöhte Temperatur feststellen, bedeutet dies also nicht zwingend, dass Ihr Kind am Coronavirus erkrankt ist. In einigen Fällen haben Kinder auch keine erhöhte Temperatur, obwohl sie am Virus erkrankt sind, sie entwickeln keine fiebrigen Symptome. In diesen Fällen kann ein Thermometer auch nicht feststellen, ob sich das Kind infiziert hat. Grundsätzlich kann es 2-10 Tage dauern, bis eine erkrankte Person fieberhafte Symptome aufweist.
Es gibt keinen Beweis, dass regelmäßige Nasenspülungen mit Kochsalzlösung Ihr Kind vor Atemwegserkrankung, wie die vom Coronavirus ausgelöste Krankheit Covid-19, schützen. Es kann Ihrem Kind allerdings bei einer normalen Erkältung helfen.
Menschen jeden Alters können sich mit dem Coronavirus infizieren. Ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen (wie Diabetes, Herzkrankreiten oder Asthma) scheinen anfälliger zu sein, durch das Virus schwer zu erkranken.
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt Menschen aller Altersgruppen, sich von dem Virus zu schützen.
Zu den Hygiene-Tipps
Antibiotika helfen nicht bei Viruserkrankungen. Deshalb sollten Antibiotika nicht zur Vorbeugung oder Behandlung einer Infektion durch das Coronavirus eingesetzt werden. In einigen Fällen bekommen Patienten im Krankenhaus, aufgrund einer gleichzeitigen bakteriellen Infektion, Antibiotika.
Leider gibt es bis zum heutigen Zeitpunkt keine speziellen Medikamente, die helfen das Coronavirus vorzubeugen oder zu behandeln. Die Weltgesundheitsorganisation arbeitet zurzeit mit Institutionen auf der ganzen Welt zusammen, um die Forschung zu beschleunigen und so schnell wie möglich ein Gegenmittel zu entwickeln. Der beste Weg das Virus zu bekämpfen ist mit unseren eigenen Antikörpern. Bereits infizierte Personen sollten sofort versorgt werden, um die Symptome zu lindern.
Im Gegensatz zu gründlichem Händewaschen helfen Handtrockner nicht gegen das Coronavirus. Der beste Weg sich und Ihr Kind zu schützen, ist es die 7 Regeln der Weltgesundheitsorganisation zu befolgen.
UV-Lampen können das Coronavirus nicht abtöten und sollten auch nicht zur Desinfektion der Hände Ihrer Kinder verwendet werden, da durch UV-Strahlung Hautirritationen entstehen können. Der beste Weg sich und Ihr Kind zu schützen, ist es die 7 Regeln der Weltgesundheitsorganisation zu befolgen.
Bleiben sie informiert und befolgen Sie ärztliche Ratschläge.
Es ist sehr wichtig, dass Sie sich über die neusten Entwicklungen des Ausbruchs des Coronavirus informieren. Nutzen Sie bitte ausschließlich glaubwürdige und verlässliche Quellen, wie zum Beispiel die Website der World Health Organisation, die Website des Robert Koch Instituts oder die des Bundesministeriums für Gesundheit.
Auch diese Informationsseite kann keine professionelle medizinische Beratung ersetzen. Kontaktieren Sie bitte einen Arzt, wenn sie Fragen oder Bedenken haben.
Nützliche Links:
Bundesgesundheitsministerium: 19 Tipps für Eltern
Allgemeine Informationen des Bundesgesundheitsministeriums
Allgemeine Informationen des Robert Koch Instituts
Unser Aptacare Expertenteam ist für dich da - so wie du für dein Baby!