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Unser Aptacare Expertenteam ist für dich da - so wie du für dein Baby!
Wer sein Zuhause für das neue Familienmitglied vorbereitet, wird sich auf die neue Situation leichter einstellen können. Dabei steht die Wahl des passenden Schlaf- und Wickelplatzes mit im Vordergrund.
Von den meisten Müttern wird es am bequemsten empfunden, wenn das Baby zwar im elterlichen Schlafzimmer jedoch in einem eigenen Bettchen schläft. Praktische Beistellbettchen eignen sich dafür ideal. Eltern haben so immer ein Auge und Ohr auf das Wohlbefinden ihres Babys. Außerdem kann das nächtliche Stillen möglichst unkompliziert gestaltet werden. Es ist aber auch völlig in Ordnung, das Neugeborene Nachts im eigenen Zimmer schlafen zu lassen. Babyfon und Babymonitor lassen es auch aus der Ferne beim Schlafen beobachten. Auch wenn das Baby wach ist, wird es sich anfangs viel im Bettchen oder der Wiege aufhalten. Ein Bett auf Rollen ist perfekt, um das Neugeborene tagsüber immer ins Zentrum des Geschehens zu schieben. Alternativ zum mobilen Babybett kommen auch klassischen Stubenwagen und Wiegen in Frage, um das Baby tagsüber in der Wohnung immer in der Nähe zu haben.
Babys sind besonders neugierig und wollen ihre Umgebung visuell wahrnehmen. Deshalb liegen sie am liebsten in Gitterbetten ohne Kopf- und Fußteil mit Stäben rundherum, durch die sie wunderbar hindurchschauen können. Der Abstand der Stäbe soll max. 7,5 cm betragen, damit der Babykopf nicht durchpasst. Es gibt Gitterbetten mit höhenverstellbarer Liegefläche, da müssen sich die Eltern anfangs weniger bücken, wenn Sie das Baby herausholen und reinlegen. Sobald sich das Baby im Bett aufrichten kann, sollte die Liegefläche aber wieder abgesenkt werden. Die Matratze im Babybettchen soll fest, aber nicht zu hart sein. Übrigens braucht ein Baby kein Kopfkissen, es soll zur Schonung der Wirbelsäule möglichst flach liegen. Die Bettdecke soll leicht, luftdurchlässig und wenn möglich waschbar sein. Statt einer Decke, werden auch Babyschlafsäcke empfohlen, da sie im Gegensatz zur Decke nicht weggestrampelt werden können.
Es gibt im Handel wasserdichte, leicht zu reinigende Matratzenschoner für den Fall, dass die Windel einmal nachts nicht dicht hält.
Ob das Baby nun im Elternschlafzimmer oder in einem anderen Raum schläft – das eigene Babyzimmer ist für viele Eltern ein wichtiger Part für den Start ins neue Familienleben. Sie investieren viel Liebe, Zeit und Leidenschaft in die Gestaltung und Einrichtung des Kinderzimmers. Um das zukünftige Zimmer passend einzurichten, werden entsprechende Möbel besorgt (oft gleich als Komplett-Set), Lampen, Kissen, Babyausstattung, Deko ausgesucht oder auch schon mal selbst gebastelt und gebaut. Die Wände des Babyzimmers können mit kindgerechten Tapeten verziert oder komplett gestrichen werden – ganz nach Geschmack in klassischem Babyrosa/ Babyblau oder in neutralen Wandfarben von Gelb, Pastell, Zartgrün bis in den buntestes Regenbogentönen. Vorteil, wenn das Babyzimmer neutral gehalten ist: Es kann quasi mit dem Kind mitwachsen, sich seinen Vorlieben für Farben und Deko immer wieder neu anpassen. Sind beispielsweise die Möbel im Kinderzimmer hellgrau oder weiß, die Wände ebenso neutral, kann mit neuer Bettwäsche, neuen Vorhängen, Wandbildern, Teppichen und weiteren dekorativen Elementen schnell und einfach ein neuer Look gezaubert werden.
Als Wickeltisch eignet sich jeder stabile Tisch, auf den eine entsprechende Wickelauflage gelegt werden kann. Auch Aufsätze für die Badewanne sind eine gute, platzsparende Möglichkeit. Wichtig bei dieser Art von Wickeltisch ist eine ausreichende seitliche Absicherung und Stabilität. Eine Wickelkommode bietet den Vorteil, dass darin bzw. darauf die benötigten Utensilien wie Windeln, Wundcreme, Wickelunterlagen & Co. sowie Kleidung zum Wechseln untergebracht werden können. Außerdem können die meisten Wickeltische nach dem Wickelalter umfunktioniert werden, beispielsweise als Schrank zur Aufbewahrung von Spielsachen. Es gibt auch schon Möbelsysteme, die „mitwachsen“. Bei diesen wird aus dem Wickeltisch später ein Schreibtisch. Eltern sollten bei der Wahl des Wickelplatzes auch an sich denken. Man verbringt viel Zeit an diesem Platz, so dass eine komfortable und größenangepasste Lösung sinnvoll ist. Im Winter ist es empfehlenswert, einen Heizstrahler in der Nähe des Wickelplatzes zu montieren, damit das Baby beim Wickeln und Umziehen nicht auskühlt.
Das Baby sollte nie unbeaufsichtigt auf dem Wickeltisch liegen!
Im zweiten Lebenshalbjahr wird das Baby immer aktiver und geht täglich auf Entdeckungsreisen. Daher ist ein babysicheres Zuhause besonders wichtig. Mit dieser Checkliste mit einer Reihe von hilfreicher Tipps, kann der gemeinsamen Alltag viel entspannter zu werden:
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